400.000 verkaufte Exemplare in gerade mal zehn Tagen,
über 65.000 Spieler auf mehr als 300 Servern:
Kaum ein Spiel im Early-Access-Stadium ist derzeit erfolgreicher als das Survival-Drama „Ark“!
Wem ein T-Rex-Ausritt nicht reicht, dem liefern wir nach dem Anspielen der Early-Access-Version von Ark: Survival Evolved noch fünf weitere Gründe, das Dino-Abenteuer im Auge zu behalten. Und einen Grund, noch mit dem Kauf zu warten.
Wie sagt schon Owen Grady, Hauptcharakter im neuen Film »Jurassic World«: »Das sind Saurier, das ist wow genug!« Recht hat der Mann, Dinos sind einfach klasse! Allein deshalb hat Ark: Survival Evolved schon einen Stein bei uns im Brett. Darüber hinaus macht Ark auf den ersten Blick eigentlich nichts anders als die Konkurrenz: Gemeinsam mit bis zu 100 anderen Spielern versuchen wir, uns als Überlebender durchzuschlagen, Werkzeuge und einfache Hütten zu craften und der widrigen Flora und Fauna letztlich unseren Willen aufzuzwingen – genau wie in jedem der zahlreichen anderen Vertreter des Survival-Genres also. Doch Ark liefert uns einige gute Gründe, nochmal genauer hinzuschauen